Synopsis

Synopsis

Der vielleicht umstrittenste und meistdiskutierte Film des diesjährigen Festivals von Cannes, dort ausgezeichnet mit dem Hauptpreis für die beste Regie. Um seine Hochzeit zu finanzieren, muss der Polizeistudent Peping nebenher auch illegale „Jobs” annehmen. Eines Nachts wird er für eine Spezialoperation angeheuert, die ihn mit den tiefsten Abgründen menschlichen Handelns konfrontiert und ihn an die Grenze seiner eigenen Identität zwingt. Ein alptraumhafter Thriller, der ins Herz der Finsternis eines der korruptesten Staaten der Erde vordringt und dessen Anliegen zutiefst humanistisch bleibt. Nach „Tirador“, 2007 ausgezeichnet beim Forum der Berlinale, und „Serbis“, 2008 im Wettbewerb von Cannes, liefert Brillante Mendoza einen erneuten Beweis für die Kompromisslosigkeit des philippinischen Kinos.

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