Auch in diesem Jahr werden Gäste aus aller Welt ihre Filme bei uns persönlich vorstellen und diskutieren. Die Künstler*innen stammen unter anderem aus Großbritannien, Kolumbien, Vietnam, Iran und Sudan. Mit dabei sind Ghiath Ayoub und Saeed Al Batal (Syrien), Regisseure von „Still Recording“; Richard Billingham (Großbritannien), Regisseur von „Ray & Liz“; Konstantin Bock (Deutschland), Filmeditor von „Capernaum – Stadt der Hoffnung“; Jan Bonny (Deutschland), Regisseur von „Wintermärchen“; Cristina Gallego (Kolumbien), Regisseurin von „Birds of Passage – Das grüne Gold der Wayuu“; Hajooj Kuka (Sudan), Regisseur von „The Roundup“; Philippe Lesage (Kanada), Regisseur von „Genesis“; Ash Mayfair (Vietnam), Regisseurin von „The Third Wife“; Solmaz Panahi (Iran), Schauspielerin; Céline Perreard (Frankreich), Filmeditorin von „Sofia“ und Ewa Puszczyńska (Polen), Produzentin von „Cold War – Der Breitengrad der Liebe“.

Cristina Gallego, Ash Mayfair und Céline Perreard werden zudem auf dem Panel Film, Frauen und Figuren mit Susanne Bieger über Gender, Intersektionalität und deren Bedeutung für komplexe Frauenfiguren diskutieren (Samstag, 24. November 2018). Ghiath Ayoub, Saeed Al Batal und Hajooj Kuka sind mit ihren Werken Teil des „Berlinale Spotlight: World Cinema Fund„, bei dem in Kooperation mit der Berlinale fünf Kinofilme gezeigt werden, die die künstlerische Vielfalt und Erfolge der langjährigen Förderarbeit des World Cinema Fund der Berlinale widerspiegeln (Sonntag, 25. November 2018).

Foto: Cristina Gallego, (c) Mateo Contreras