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KINO, KINO, KINO - DAS 19. WELTKINOFESTIVAL SAGT DANKESCHÖN!


Das Weltkinofestival AROUND THE WORLD IN 14 FILMS bedankt sich ganz herzlich bei allen Partner*innen, Unterstützer*innen, Pat*innen und dem Publikum, die allesamt eine erfolgreiche und lebendige Festivalausgabe ermöglicht haben. Zum 19. Mal präsentierte das unabhängige Berliner Filmfestival vom 29. November bis 7. Dezember 2024 im Kino in der KulturBrauerei sowie den Kinos delphi LUX und Neues Off cineastische Höhepunkte des aktuellen Weltkinos. Das Festival dankt allen Partnern und Unterstützer*innen für das kraftvolle Engagement und die große Treue, an vorderster Stelle seinen Hauptpartnern Audi City Berlin, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, ARTE und CineStar. Ein großer Dank gilt dem Postproduktionshaus BASIS BERLIN als Preisstifter sowie der diesjährigen Jury: Maryam Zaree, Annika Pinske und Fabian Stumm. Ein herzliches Dankeschön allen Partnern: World Cinema Fund der Berlinale, Yorck Kinogruppe, Agentur Fitz + Skoglund, Jelly Press, European Film Academy, Casting Network und Woloho. Vielen, vielen Dank an die Mitglieder des Fördervereins.


Danke Berlin – und München, Köln und Nürnberg


Ein riesiges Dankeschön geht an das Berliner Publikum, das mit Neugier und Offenheit einmal mehr bewiesen hat, welche Strahlkraft und Qualität das Weltkino genießt. Ein Mega-Dank gilt dem Team sowie den Pat*innen und Gäst*innen, die die Filme mit Begeisterung und voller Energie präsentiert und diskutiert haben. Rund 5.700 Besucher*innen haben das 19. AROUND THE WORLD IN 14 FILMS in Berlin besucht. Dazu kommen die weiteren Besucher*innen der noch laufenden Festivaltour in München (10.12.–14.12.2024, City Kinos), Köln (11.12.–18.12.2024 , Odeon Kino) und Nürnberg (28.12.2024–06.01.2025 , Filmhaus Nürnberg). In Berlin endete das Festival am 7. Dezember 2024 mit der Verleihung des BASIS BERLIN Postproduction Award für beste Regie an Mo Harawe für seinen Spielfilm „The Village Next to Paradise“. Herzlichen Glückwunsch!


Foto: Das Team von AROUND THE WORLD IN 14 FILMS 2024 auf der Bühne

© AtWi14F, Marina Zincovitch Botelho

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