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DAS FESTIVAL

Around the World in 14 Films ist eine cineastische Weltreise und ein cineastischer Jahresrückblick in einem. Als Festival der Festivals stellt das Filmfestival jeweils zum Jahresende zehn Tage lang 14 herausragende Werke des jungen Weltkinos in Form einer cineastischen Weltreise vor, die einmal rund um den Globus führt. Die 14 Werke bilden den Kern des Festivals und kommen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturkreisen der Erde, von Südamerika über Mexiko und Nordamerika nach Afrika, durch Teile Europas über Russland in den Mittleren Osten bis nach Fernost. Das Programm wird ergänzt durch Sondervorführungen, thematische Reihen sowie einen deutschen Film des Jahres. Alle Festivalbeiträge wurden zuvor auf den führenden Filmfestivals von Cannes, Locarno, Rotterdam, San Sebastián, Sundance, Toronto oder Venedig diskutiert und ausgezeichnet. Die Filme sind erstmals in Berlin zu sehen und werden von Künstlern, Regisseuren, Schauspielern und Persönlichkeiten aus Kino, Kultur, bildender Kunst, Theater oder Politik als Paten live präsentiert.

2006

Das Berliner Independent Filmfestival AROUND THE WORLD IN 14 FILMS wird von Bernhard Karl, Nikola Mirza und Kathrin Bessert gegründet. Das Festival zeigt 14 Filme von einmal um die Welt, sowie einen herausragenden deutschen Film des Jahres im Berliner Kino BABYLON.

2007

Das Programm wird, nach sehr erfolgreichem Start, erweitert und zeigt neben den „14 Filmen um die Welt“ weitere Highlights als „Specials". 

2008

Die Idee jeden Film durch eine Filmpatin oder einen Filmpaten persönlich vorzustellen erweist sich als sehr gelungen. Zum Beispiel präsentiert Valeska Grisebach zusammen mit Asghar Farhadi seinen zweiten Film „Fireworks Wednesday“. Auch die Idee grossartige Regietalente zu präsentieren bevor sie weltweit berühmt wurden ging hier sehr gut auf.

2009

Romuald Karmakar und der Star-DJ Riccardo Villalobos, die ihren Film „Villalobos“ uns präsentieren, sorgen für Furore und ein ganz neues Publikum.

2010

Wim Wenders und Karim Ainouz, Romuald Karmakar und Andrej Ujica, und Stargast Jeanne Balibar sorgen für spannende Dialoge.

2011

Susanne Bieger übernimmt das Gäste- & Festivalmanagement.

Der langjährige Generaldirektor von Arte France Cinéma Olivier Père zeigt seinen rumänischen Lieblingsfilm bei uns.

2012

Internationale Gäste aus den USA, Brasilien, Mexiko, Portugal, Russland bis China stellen ihre Filme persönlich bei uns vor.

2013

Das Potsdamer Kino Thalia wird neues zusätzliches Festivalkino. Wir eröffnen im BABYLON Berlin mit Asghar Farhadi und im THALIA Potsdam mit den Coen Brüdern.

2014

Der russische Regisseur Andrej Zvyagintsev eröffnet zusammen mit Filmpate Ulrich Matthes das Festival. Starregisseurin Joanna Hogg ist zu Gast. Bundespräsident Joachim Gauck besucht die Präsentation der ukrainischen Dokumentation „Maidan", in Anwesenheit von Regisseur Sergey Loznitsa und Filmpate Andres Veiel.

2015

Neues Festivalkino und zugleich neuer Mit-Hauptsponsor wird das Cinestar-Kino in der KulturBrauerei. Wir eröffnen in Anwesenheit von Starschauspieler Vincent Lindon, der seinen Cannes-Hit „La Loi du Marché“ und Filmpatin Nicolette Kiebitz mitbringt. 

2016

Edward Berger stellt zusammen mit Schauspieler Lars Eidinger und Regisseur Olivier Assayas „Personal Shopper“vor.

2017

Helene Hegemann trifft als Filmpatin von „Ava“ auf die grossartige junge französische Regisseurin Lea Mysius und die Schauspielerin Noée Anita. 

2018

Susanne Bieger und Bernhard Karl teilen sich die Leitungsfunktion und die Funktion der Programmkuratierung. Eröffnet wird mit unserer langjährigen Filmpatin Maria Schrader und der polnischen Produzentin Eva Puszczynska von „Cold War-Der Breitengrad der Liebe“.

2019

Das Opening mit „Ein Verborgenes Leben“, präsentiert von Maria Schrader und Schauspieler August Diehl findet wegen extrem hoher Nachfrage in mehreren Sälen statt.

2020

Im Coronajahr 2020 stellen wir ein wunderschönes reduziertes Programm zusammen, müssen allerdings im November, kurz vor Festivalbeginn erfahren, dass wir nicht stattfinden können.

Das Festival vergibt dennoch den neu geborenen BASIS Berlin Postproduction Award für die beste Regieleistung an Jasmina Zbanic und ihr Werk „Quo Vadis Aida?"

2021

Die Yorck Kino-Gruppe wird zusätzliches Partnerkino. Die Filme werden zusätzlich zur KulturBrauerei auch dort gezeigt. Das Festival eröffnet mitten in der anhaltenden Pandemie, mit gebotenen Sitzabständen im Kino, feierlich mit Edward Berger als Filmpate und Stargast Renate Reinsve aus Norwegen und „The Worst Person In The World“. Dieser Film von Joachim Trier ist ebenso eine Deutschland-Premiere, wie die Filme von Pedro Almodóvar, der Venedig-Gewinnerin Audrey Diwan, von Joanna Hogg, und von Pablo Larraíns „Spencer“.

2022

Ein französischer „Doppelschlag“ eröffnet das Festival mit Mia Hansen-Løve am ersten Abend und Guslagie Malinda als deutsche Premiere am zweiten Abend als Hauptdarstellerin von „Saint Omer“.

2023

Karim Ainouz eröffnet das Festival als Filmpate von Alice Rohrwacher. Agnieszka Holland präsentiert zusammen mit Filmpatin Maria Schrader die Deutschland-Premiere von „Green Border“.„Der Junge und der Reiher“ von Hayao Miyazaki sorgt für brechend volle Säle und Besucherrekorde. 

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